Mittwoch, 21. April 2010

Tallinn :)

Donnerstagnachmittag - 15.15h - Zeit zum Aufbrechen...

Bepackt mit Rucksack und einer Reisetasche (inkl. gutem russ. Vodka als kleines Willkommensgeschenk) machte ich mich letztendlich alleine auf den Weg nach Tallinn. Geplant war, dass Simone und ich zusammen fahren, doch sie ist krank geworden. Für mich stand allerdings fest, dass ich mich trotzdem auf den Weg machen würde.

Mit der Metro ging es zuerst zum baltischen Bahnhof. Nach dem nicht erfolgreichen Versuch, die richtige Bushaltestelle für den Bus nach Tallinn alleine zu finden, überwand ich mich, den jungen Mann am Handystand nach dem Weg zu fragen - auf russisch. Er empfahl mir, die älteren Damen, dir ihre Kräuter am Straßenrand anboten, um Hilfe zu bitten, da er sich nicht auskenne.
Gesagt getan. Die Frauen deuteten mir in eine Richtung, in die ich dann ging... allerdings unsicher, ob sie meine Frage, bzw. ich ihre Antwort richtig verstanden hatte.
Auf dem Weg dorthin (mir kamen so langsam Zweifel) fragte ich zum 3. Mal: "Entschuldigen Sie bitte, wo fährt der Bus nach Tallin ab?" Die Frau zeigte mir ein Haltenverbotenschild und sagte, dass der Bus dort abfährt. Ich war also auf dem richtigen Weg.
Bei dem Schild angekommen, fand ich allerdings nur einen schmalen Bürgersteig und kein Logo der Busgesellschaft, keinen Fahrplan - nichts. So fragte ich nun eine weitere Dame: "Fährt der Bus nach Tallinn hier ab?" Sie antwortete freundlich, dass ich hier richtig bin und fragte, ob ich auch mit dem 16.45h Bus fahren würde. Bald darauf kam er dann auch schon, der Bus, und ich machte es mir für die 7,5-stündige Fahrt gemütlich. Außerdem war ich total glücklich und stolz, nun endlich im richtigen Bus zu sitzen!!!

Nach an ein paar Stops außerhalb von St. Petersburg kamen wir an der russisch-estnischen Grenze an.
Zunächst mussten wir alle an der russischen Grenze aussteigen und all unsere Sachen (auch die Koffer und Taschen aus dem Gepäckraum) mitnehmen. Während wir beim Schalter geduldig auf die "Ausreise" warteten, durchsuchten und durchleuchteten Beamte den kompletten Bus. Die Dame, die meinen Pass und das Visum kontrollierte, ließ sich ganz schön viel Zeit, so dass ich schon leicht nervös wurde. In Rücksprache mit einem Kollegen gab sie mir dann doch meinen gestempelten Pass zurück und ich durfte zurück in den Bus.
Nach einem kurzen Stop beim Duty Free Shop, in dem Kinder mit Süßigkeiten und v.a. Männer mit Alkohol und Zigaretten eingedeckt wurden, warteten wir ca. 200m weiter an der estnischen Grenze auf die Einreise. Eine weitere Zollbeamtin betrat den Bus, sammelte unsere Pässe ein, jagte einen Spürhund durch den Bus und während vermutlich unsere Pässe überprüft wurden, wurden auch noch unsere Taschen und Koffer durchsucht. Nachdem zwei Taschenbesitzer zu ihrem Gepäck geholt wurden - warum auch immer - konnte die Reise dann weiter gehen.
Nach gut 200km kamen wir dann endlich, auf die Minute genau, in Tallinn an, wo Gerry (für Nicht-Steyrer: mein Studienkollege aus Steyr, der dort sein Auslandssemester verbringt) schon auf mich wartete.
Im Hostel lernte ich dann seine Studienkollegen beim gemütlichen Zusammensitzen kennen.

Der Freitag begann ein wenig bewölkt, was uns allerdings nicht davon abhielt, die Altstadt Tallinns zu besichtigen. Dabei erinnerte mich Tallinn immer wieder an Steyr - kleine Gassen, versteckte Cafés und v.a. war es dort sooooooooooooooo ruhig im Vergleich zu St. Petersburg.



Nach einem Abstecher in ein urgemütliches Café, ging es zu dem bei den Studenten beliebten "Potatoe"-Restaurant. Dort gab es super leckere Folienkartoffeln mit allerlei Füllungen - da kam schon fast das Grill-feeling auf ;) .

Am Nachmittag machten wir uns auf ans Meer. An guten Tagen kann man von hier wohl bis nach Finnland schauen :)

Außerdem statteten wir dem Supermarkt einen kurzen Besuch an und ich war überwältigt. Dort gab es Nesquik, viel frisches Obst und Gemüse, Knäckebrot und und und... für den nächsten Tag nahmen wir uns einen Einkauf vor, damit ich ein paar "heimische" Sachen mit nach Russland nehmen konnte. Den Freitagabend verbrachten wir dann in 2 netten Bars mit super netten Leuten!
Am nächsten Tag genossen wir den strahlenden Sonnenschein auf der Terrasse am Hauptplatz:



Anschließend hat Gerry mir noch ihr berühmtes Pancake-Restaurant "Kompressor" gezeigt. Dort gibt es herzhafte und süße Pfannkuchen, die mehr als lecker und dazu noch super preiswert waren.
Am Sonntag (bei leichtem Schneefall) brachte Gerry mich dann zum Bus, der mich zurück nach St. Petersburg bringen sollte. Ich war diesmal nicht mit Vodka vollgepackt, sondern mit Tortellini, Nesquik, Knäcke, Ahornsirup.....

Hier möchte ich mich nocheinmal bei Gerry ganz herzlich bedanken. Es war ein echt schönes Wochenende, an dem er sich so viel Zeit für mich genommen hat, um mir die Stadt und sein Studentenleben in Tallinn zu zeigen! Vielen lieben Dank!!!

Die Rückreise hat problemlos in umkehrter Reise wie der Hinweg geklappt. Wieder in St. Petersburg angekommen traf ich mich gleich mit Jaana und 2 anderen Finnen in der Stadt, bevor wir uns auf den Nachhauseweg ins Wohnheim machten.



Am Montag ging die Woche wieder ganz normal mit Vorlesungen los und morgen vormittag steht ein Russischtest an. Falls ihr also morgen früh nichts zu tun habt, dann drückt mir die Daumen, ein bisschen Glück kann ich sicher gut gebrauchen :)

Ich wünsch euch noch eine schöne Restwoche und ein noch schöneres, entspanntes Wochenende!!!

Dir, Marcel, wünsche ich gaaaaaaaaaaaaaanz, ganz viel Gück und Erfolg bei denen Abi-Klausuren. Ich denke ganz fest an dich :-*



P.S. Etwas ganz besonderes für mich war das Leitungswasser in Tallinn - sowohl beim Duschen als auch zum Trinken kam sauberes Wasser aus der Leitung. Wie ihr vielleicht wisst, soll man das Leitungswasser hier in St. Petersburg nicht trinken (wenn dann nur gefiltert) und außerdem hat es einen etwas komisch Geruch, sodass das Duschen anfangs sehr gewöhnungsbedürftig war. Umso schöner war es dann zum Beispiel, in Tallinn einfach ein Glas unter den Wasserhahn zu halten und dieses zutrinken :)

Dienstag, 13. April 2010

Ostern, Besuch von daheim und ein total spektakuläres Wochenende!

Hallo meine Lieben,
ich hoffe, ihr habt Ostern gut überstanden und ein paar schöne, freie Tage genossen.

Hier in Russland feiern die Orthodoxen Ostern am Samstagabend, bzw. Sonntag. Karfreitag war ein ganz normaler Werktag, genauso wie der Ostermontag.

Bei einem Streifzug durch unseren Supermarkt am Karsamstag fanden wir zufällig die Utensilien zum Eierfärben und da wir sowieso Zeit hatten, entstand am Nachmittag dann folgende Eierfamilie:

Am Sontagmorgen machten Julia und ich uns auf in die katholische Kirche, die wir auf unserem Frühlingsspaziergang am Donnerstag entdeckt hatten. Der Gottesdienst war auch Englisch und sehr interessant. Zu unserer Überraschung war die Kirche nach einiger Zeit auch ziemlich voll - von Amerikanern über viele Afrikaner bishin zu Europäern wie Julia und ich!

Anschließend fuhren wir (trotz Bombenwarnungen in der vorigen Woche) in unser geliebtes Einkaufszentrum. Ja, nicht wundern, die Geschäfte haben jeden Tag auf, auch am Ostersonntag. Dort haben wir einen sehr erfolgreichen Shopping-Nachmittag gehabt. Zum krönenden Abschluss stand dann noch ein Abstecher im MEGA-großen Supermarkt an, in dem wir uns mit frischem Brot, Mozzarella, Müsli und vielen anderen Dingen eindeckten, die es bei uns im Supermarkt nicht zu kaufen gibt.
Nach einem langen Tag kehrten wir dann am Abend hundemüde, aber glücklich und zufrieden zurück.

Am Ostermontag standen dann brav Vorlesungen auf dem Plan und wir lernten eine russische Ostertradition kennen. Bekommt man nämlich ein Osterei geschenkt, so schenkt man laut der Tradition, ein anderes Ei zurück. Am Ende unserer Russischstunde schenkte uns unsere Lehrerin jedem ein Ei und somit war ich froh, dass wir unsere Eierfamilie auf unserem Küchentisch stehen hatten und ich ihr ein Mitglied unserer Eierfamilie vorbeibringen konnte :)

Nachmittags habe ich mich mit Romana und Lisa getroffen. Es war echt schön, mal wieder "österreichisch" zu hören und ein wenig über ihre Auslandssemester erfahren.

Am Dienstag erlebte ich dann ein weiteres Highlight meines Uni-Lebens. Sollte man es als Studentenkorruption beschreiben? Ich weiß es nicht, entscheidet selbst...Im Verlauf unserer Strategic-Management Vorlesung, die in der Regel immer nur sehr spärlich und von den gleichen Leuten besucht wird, bekamen wir ein Quiz als Gruppenarbeit, bei dem wir zu zwei Fragestellungen jeweils eine Antwort aus drei vorgegebenen Möglichkeiten auswählen mussten - quasi Multiple-Choice.Außerdem bekamen wir den folgenden Anreiz: wenn eure Gruppe beide Antworten richtig ausgesucht hat, bekommt ihr einen Punkt mehr bei der Klausur.Im insgeheimen dachte sich jeder: "Na gut, ein Punkt hin oder her... was macht das schon?"
Auf einmal fragte jemand noch einmal, wie der Professor denn wissen würde, wer in welchen Gruppen ist, falls die Fragen richtig beantwortet würden. Unser Professor erklärte uns dann: "Wenn ihr beide Antworten eurer Gruppe richtig habt, dann dürft ihr mir einen Zettel mit den Namen eurer Gruppen abgeben, diesen leite ich dann in euer Büro weiter und wenn ihr z.B. in der Klausur ein B habt, bekommt ihr auf dem Zeugnis dann ein A." (zur Info: A - das Beste, F - das Schlechteste)
Wir konnten unseren Ohren nicht trauen - für ein "Ratespiel" dieser Art sollten wir wirklich eine ganze Note besser bekommen auf dem Zeugnis?Wie dem auch sei - 2 von 3 Gruppen haben beide Fragen richtig beantwortet (unter anderem auch wir!) und nun kann ja beim Examen (fast) nichts mehr schief gehen!!

Nach einem recht informativen und interessanten Besuch der St. Petersburger Börse am Mittwoch kam es zum nächsten FH-Treffen zwischen Ulli, Jürgen und mir am Freitag. Außerdem besuchten Jürgen und einer seiner Studienkollegen aus Schweden am Montag hier im Wohnheim, um einen Eindruck von unserer netten, kleinen WG zu bekommen.

Nun zu einem der wohl verrückstesten Wochenenden, dir ich bis jetzt hier erlebt habe.

Für Freitagabend entschieden wir uns, den größten Zirkus der Stadt zu besuchen - "Die Show der Giganten". Neben vielen kleinen Kindern haben wir total viel Spaß gehabt und sind aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen.Hier ein paar kleine Eindrücke:





Nun zum Samstag - den Tag, den alle mit großer Spannung, Vorfreude und guter Laune erwartet haben: SAUNA-PARTY!!!
Dank zweier Organisatoren haben wir für Samstagnacht (24-06h) eine Saunalandschaft (ein Banja) gemietet. Insgesamt waren wir ca. 60 Leute - bewaffnet mit Badesachen, Getränken, Chips und jeder Menge Spaß und ausgelassener Stimmung. Da nun auch hier der Frühling ausgebrochen ist, konnte der/die ein oder andere den Frühlingsgefühlen nicht so ganz widerstehen :)
Für fast Jeden (auch die, die sich eher der Sauna, dem Pool und der Musik, anstatt dem anderen Geschlecht hingegeben haben) wurde der Abend wurde zu einem aufregenden und unvergesslichen Erlebnis.

Proviant


Simone, ich, Julia (in deren Geburtstag in Banja reingefeiert wurde), Jaana und Alica



Samstag, 3. April 2010

Orthodoxe Kirchen, Frühling und "Banja"

Hey meine Lieben,
hoffe, es geht euch allen gut... hier ist alles paletti.
Bestimmt habt ihr von den Attentaten in Moskau gehört - die Nachricht hat auch uns hier in St. Petersburg in Schrecken versetzte und eigentlich wäre ich gerade jetzt gerade in Moskau, habe den Trip aber abgesagt und warte lieber, bis sich die Lage wieder ein wenig beruhigt hat. Jedes mal, wenn man nun in eine Metro steigt, hat man schon echt ein ungutes Gefühl, aber die Metro ist nun leider das einzige Verkehrsmittel in die Stadt und somit können wir nicht darauf verzichten. Es ist nun auch bekannt geworden, dass am selben Tag wie in Moskau hier in St. Petersburg eine Bombendrohung an den beiden zentralsten Metrostationen der Stadt eingegangen sind... Trittbrettfahrer vermutlich. Am Donnerstag sind außerdem 2 große Bahnhöfe und unsere beiden Lieblingseinkaufszentren "MEGA" aufgrund von Bombendrohungen evakuiert worden, wie wir gestern erfahren haben. Zum Glück waren dies alles Fehlalarme.Uns ist, wie ihr euch vorstellen könnt, nicht ganz wohl bei dem Gedanken, in die Stadt zu fahren, aber bei dem schönen Wetter drinnen zu sitzen ist ja auch nicht das Wahre...

Soooo, nun zu den erfreulicheren Dingen der letzten Tage:
Am letzten Wochenende statteten Simone und ich der Wladimir-Kirche einen Besuch ab. Schnell bemerkten wir, dass es sich hier um eine orthodoxe Kirche handelte (ein Kerzchen hab ich natürlich trotzdem für euch angemacht), was wir auch im Handumdrehen bestätigt bekommen sollten. Denn beim Verlassen der Kirche sprach uns ein "Wächter" an, wir sollen doch bitte Hut, Mütze oder Kaputze aufsetzen, da dies eine orthodoxe Kirche sei und da hier nur Prostituierte ohne Kopfbedeckung in die Kirche gehen würden. Glücklicherweise schaute er mich dabei an - denn ich hatte, im Gegensatz zu Simone, keine Mütze an!
(Und wehe, ihr sitzt jetzt zu Hause und lacht!)

Da wir letzten Dienstag ganz frei hatten, haben wir uns mal wieder auf Erkundungstour begeben. Diesmal stand die Peter- und Paulfestung auf dem Tagesprogramm. Unter anderem gibt es dort das ehemalige Gefängnis der Stadt und die Gräber einiger Zaren in der Peter-Paul-Kathedrale zu besichtigen, unter anderem auch das des berühmten Peter I., der St. Petersburg gegründet hat und der die westeuropäische Kultur vergöttert hat.


Am Donnerstag nach den Vorlesungen konnten wir dem schönen Wetter nicht widerstehen und sind trotz den Nachrichten aus Moskau in die Stadt gefahren (zu dem Zeitpunkt wussten wir noch nichts von den Drohanrufen und Evakuierungen hier in St. Petersburg). Endlich sind alle Straßen und Gehwege frei und das Herumschlendern in der Stadt wird zu einem wahren Vergnügen!!!

vor der Ermitage auf dem Schlossplatz... (mittlerweile ist sogar die Fleecejacke in der Sonne zu warm!!)


Julia und ich vor der Peter- und Paulfestung mit Turm von Kathedrale im Hintergrund


Nach der (Frühjahrs-)Müdigkeit der letzten Tage waren wir nun alle voller frühlingshaftem Tatendrang und guter Laune, sodass dem Spontanbesuch einer Disco am Abend rein gar nichts im Wege stand - auch nicht die Vorlesung am Freitagmorgen... ;)




Nach der durchfeierten Nacht suchten wir dann gestern Abend ein "Banja" auf. Wir dachten, es handelt sich dabei um eine Sauna, wurden aber schnell eines Besseren belehrt. Dieses "Banja" war eher eine Art Badehaus für ältere Damen und Herren (getrennte Bereiche), aber dafür war es mit 25 Rubel (ca 60 cent) echt billig. Beim Eingang kauften sich unsere finnischen Mädls Birkenzweige... wieso und weshalb dazu später... dann stürzten wir uns in das unbeschreibliche Abenteuer!
Zunächst schauten wir uns um - recht skeptisch - nahmen eine kalte Dusche und dann ging es auch schon in die Hitze und das Spektakel begann...
Stellt euch vor: ein Dutzend Frauen jeglichen Alters auf einer Art Balkon in einer Art riesen Sauna und man schlägt sich gegenseitig mit den zuvor in Wasser getränkten Birkenzweigen, da dies förderlich für die Blutzirkulation der Haut sei... Auch wir "deutschen Neulinge" haben uns dann mutig der Herausforderung gestellt, die Zähne zusammengebissen und die Finninen mit ihren Birkenzweigen an unseren Rücken gelassen... ich glaube, sie haben uns ein wenig verschont, denn im Gegensatz zu den anderen Frauen hatten wir keine roten Striemen am Körper ;)
Zum Abschluss dieses Tages kochten wir am Abend zusammen Blini (= russ. Crêpes).
Ich denke, es war nicht das letzte Mal, dass wir in einem "Banja" waren, doch werde ich in der nächsten Russischstunde einmal nach dem "Banja" fragen, von dem meine Russischlehrerin immer schwärmt.

Ja, jetzt ist schon wieder gut eine Woche vorbei - Halbzeit war für mich auch schon letzte Woche... die Zeit will einfach nicht stehen bleiben, so schön es auch manchmal wäre... und bis zu meinem Rückflug am 13. Juni (den ich vor ein paar Tagen gebucht habe), werde ich die Zeit hier noch in vollsten Zügen genießen... jetzt wo es eeeeendlich FRÜHLING ist, gibt es noch viel zu unternehmen und zu besuchen!!!

Ich wünsche euch allen frohe Ostern und bis ganz bald. Take care of you!!